Souverän umgehen mit Brainteasern im Vorstellungsgespräch
Brainteaser sind eine beliebte Frage in Vorstellungsgesprächen. Dabei geht es darum, die Bewerber in einer Situation zu bringen unkonventionell und frei zu antworten. Bei einem Brainteaser gibt es keine richtige oder falsche Antwort. Viel mehr geht es darum die Kreativität zu prüfen oder auf Persönlichkeitseigenschaften zu prüfen die man mit normalen Fragen nicht erkennen kann. Aber dennoch gibt es einiges zu beachten.
So unsinnig diese Fragen auf viele Bewerber auch wirken mögen – die Antworten sagen eine Menge darüber aus, was für ein Typ der oder die Jobsuchende ist. Es gibt eine ganze Reihe von Fragen dieser Art. Die besten haben wir für Sie zusammengestellt und geben Tipps wir man souverän und ruhig mit ihnen umgehen kann.
„Wie viele Smarties passen in einen Smart?“
„Wie würden Sie einem Blinden die Farbe Gelb erklären?“
„Wie bekommen man einen Elefanten in eine Mikrowelle?“
Die beste Art und Weise auf solche und ähnliche Fragen zu reagieren ist zunächst einmal Gelassenheit. Ruhig in Stresssituationen zu reagieren, ist immer von Vorteil. Im Grunde erwartet kein Personaler bei solch einer Aufgabe eine perfekte Antwort. Viel mehr ist der Lösungsweg interessant. Wer bei Brainteasern schlagfertig improvisieren kann, hat schon viel gewonnen. Wer dann auch noch analytisch und kreativ vorgeht, hat die Nase in jedem Fall vorne.
Bei einem Smart und der Frage nach den Smarties lässt sich schon mit wenigen geschätzten Daten eine solide Schätzung abliefern. Auch hier kommt es nicht darauf an, eine Wahrheit zu treffen. Sofern der Weg der Berechnung ist interessant. Wer grob abschätzen kann wie viele Smarties in einen Kubikliter passen und einfach schätzt wie viele Kubikliter Luft wohl im Innenraum eines Smarts zur Verfügung stehen zeigt analytisches Denken und Selbstsicherheit.